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Breznwirt
Sie war sich selbst auch genug . Von ihrer Mutter hatte sie nur erfahren, wie schmutzig und verwerflich Sex war und dass man ihn maximal zur Zweck der Zeugung praktizieren sollte. Dass eine Frau sich notgedrungen in der Ehe hingeben musste, aber vorher standhaft zu bleiben habe. Keime waren Feinde, Gerüche störend. Selbst das Essen hatte immer fade geschmeckt, da „zuviel Salz ungesund sei . ”. Frau in strümpfen.
„Jetzt schauen wir mal weiter. Wenn Schlampen schon keinen BH tragen, tragen sie dann wenigstens einen Slip?” „Aber, aber, meine Kleine, was hast du denn zu befürchten? Wenn du keine Schlampe bist, wirst du ja wohl einen Slip tragen, oder?” Ich nahm den Rock und zog ihn hoch. Crissy protestierte lautstark, doch ich ignorierte ihr Gejammer. Ihr nackter Arsch und unter dem Hintern ihre nackte Pussy lachten uns entgegen. Bevor Crissy antworten konnte sagte ihre Mutter: „Wie ich bereits sagte. Wer sich wie eine Schlampe und Straßennutte benimmt, wird auch wie eine behandelt.” Sie schaute auf meine beiden Freunde. „Ich hoffe, Sie als erfahrene Pädagogen helfen mir bei ihrer Erziehung.” Diana drehte Crissy wieder um und drückte sie auf den Boden. Erst stand er wie versteinert da, dann ging ein diabolisches Grinsen über sein Gesicht. „Ich war immer der Ansicht, dass Geschichtsunterricht anschaulich und wirklichkeitsnah unterrichtet werden sollte.” „Machen Sie schon!” sagte Diana lächelnd. „Wie würden Sie ihre eigene Tochter behandeln, wenn sie ein Schlampe wäre?” „Bitte nicht, Mister Varn”, bettelte unsere Tochter.
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Wie konnte eine junge Frau nur so ihren Körper verschandeln? Im Mittelalter hätte man sowas als Hexe verbrannt. Um diese Zeit lief wiedermal nur Mist im Fernsehen. Die Gnädige drückte die Schlampe mit dem Knie so, dass sie rücklings zur Heizung saß. Dann zog sie die Leine durch die Heizkörperrippen und knote die Schlampe daran fest. Verloren schaute die Zofe in die Gegend, als ginge sie das alles nichts an. Dann klappte die Gnädige den Klodeckel hoch und ließ sich nieder, um ihr Geschäft zu verrichten. „Sprich dein Tischgebet.” „Das du gelernt hast.” „Ich bin eine arme Schlampe und gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau.” Der Schlampe liefen Tränen über die Wangen. Breznwirt.Um Ihre Hüften hatte sie einen Dildo, wie ihn Rebecca ihn gestern bei mir benutzte,umgeschnallt. Nur das dieser viel länger und dicker war.Das riesige Teil war pechschwarz und ein Schlauch führte von ihm zu einer kleinen Pumpe, welche sie in der Hand hielt.”Hallo Thomas nett dich kennenzulernen.Rebecca hat mir schon einiges über dich erzählt und wie ich sehe freust du dich genauso.”sagte sie zu mir.Dabei blickte sie auf meinen hoch aufragenden Stamm, welcher inzwischen im Freien stand, nachdem es mir unter der Decke zu warm geworden war.Mir hatte es inzwischen fast die Sprache verschlagen, und ich stierte nur auf ihren mächtigen Euter.
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