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„Wir sind ja bald in der Stadt, hältst Du nochmal an, rodebachmühle öffnungszeiten wenn Du einen schönen Platz findest?”, er konnte sich schon denken, was sie vorhatte. Ich kannte ungefähr die Richtung in die sie laufen würde. Baseball Cap und Sonnenbrille auf und weg war ich. Die Mädchen begrüßten sich mit Küsschen und Umarmungen und Dagmar wurde jedem Farbigen mit Handschlag vorgestellt. Wein wurde bestellt; ich versuchte näher ran zu kommen damit ich auch verstand was dort ablief. Bei der Menge an Leuten war das kein Problem. Nach einer Weile konnte man Dagmar ansehen das sie schon ein paar Gläser Wein intus hatte, aber ihr schien die Aufmerksamkeit der Farbigen zu gefallen. Einer der Schwarzen hatte wohl eine Idee und besprach es mit 2 anderen. Singles braunschweig.
„Aber ich bin ihr großer Bruder!” protestierte ich. „Ja, das war sooo geil. Vanessa war zu erst etwas geschockt, doch dann fand sie es auch geil. Sie sagte sogar, dass dein Sperma gut schmeckt.” grinste Tina mich an und nahm meinen in zwischen steifen Penis in den Mund. Tina drückte sich ein bisschen gegen meinen Ständer, sodass dieser ihre Scharmlippen spreizte und ein Stückchen in ihrer Vagina verschwand. Sie bewegte sich geschickte rauf und runter, sodass ich bereits anfing wieder richtig geil zu werden. Mit erregtem Stöhnen begann ich ihr mein Becken entgegen zu drücken. „Tina? Nimmst du die Pille?” fragte ich sie erschöpft und mit Furcht in der Stimme, bedingt durch die Gefahr meine Schwester gerade geschwängert zu haben. „Ok alles klar.
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Ich komme darauf unter der Rubrik „Inzest/Tabu”. Meine Mutter bemerkte die Flecken am nächsten Tag. Sie besah immer die Wäsche, die für die Waschmaschine in einen Korb gelegt wurde; diesmal war sie besonders interessiert. Und sie fand, was für sie eine der natürlichsten Angelegenheiten der Welt war – und auf die schönsten Augenblicke verwies. Das nur nebenbei. Jetzt wieder zu meiner Partnerin und mir; zu dieser ersten Nacht, wo ich so ausgiebig und voller Freude und Lust an ihrer Fotze spielte. Wie gerne hätte ich aber - als mir der Saft der Lust kam - zumindest auf ihren Bauch gespritzt, auf ihre Brüste oder ihren Popo. Im Bad rasierte ich mich, damals konnte ich es noch selbständig. Leidenschaftlich erregt sein.„Junge Frau, sie können mir sehr wohl helfen”, erwiderte Robert, sichtlich erleichtert so schnell jemanden gefunden zu haben. Großer Einkäufer war er ohnehin nie gewesen.
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